Am 22. April findet 2017 in über 175 Ländern der Tag der Erde statt
[su_spacer size=“10″]Die Idee hinter dem auch als International Earth Day bezeichneten Aktionstag ist, für einen ökologischen bzw. umweltbewussten Lebensstil zu werben. Der Tag der Erde hat seinen Ursprung in einer US-amerikanischen Studentenbewegung von 1970. Seit 1990 folgten immer mehr lokale Earth Days mit individuellem Programm und Zielsetzungen rund um den Umweltschutz. Jeder Mensch ist aufgerufen seinen Umgang mit Ressourcen, sein Konsumverhalten und seine Müllproduktion kritisch zu überdenken. [su_spacer size=“10″]
[su_spacer size=“20″]Nyota e.V. versucht ebenfalls im Kleinen einen Teil beizutragen. Das Getreide, Obst und Gemüse für die Kindertagesstätte in Lwala stammt vorwiegend aus biologischem Eigenanbau, der ohne den Zusatz von künstlichen Düngemitteln und chemischer Schädlingsbekämpfung auskommt und die Böden auch für kommende Generationen fruchtbar bleiben lässt. Vom Verein Nyota e.V. wurde vor 6 Jahren das Nyota Green Garden Projekt ins Leben gerufen. Ein biologisches Anbauprojekt zur Selbstversorgung der betreuten Kinder und zum Ziel des Wissenstransfers zu nachhaltigen und umweltschonenen Anbaumethoden in den örtlichen Gemeinden. Ziel ist es, die Lebenssituation der Menschen vor Ort nachhaltig zu verbessern und die Natur als wertvolle Grundlage allen Lebens zu erhalten. Viele Menschen in Kenia leiden nach wie vor unter einer unzureichenden Nahrungsmittelgrundversorgung. [su_spacer size=“20″]
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Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Um Hunger und Unterernährung ein Ende zu setzen, müssen Kleinbauern gezielter unterstützt und gefördert werden. Zu diesem Schluß kommt nicht nur aktuelle Welthungerbericht der Vereinten Nationen, sondern auch der Weltagrarbericht der IAASTD. Dieser besagt, dass die industrielle Landwirtschaft mit ihrem hohen Einsatz an Energie, Dünger und Pestiziden nicht mehr zeitgemäß ist. Es sind vielmehr die kleinbäuerlichen, ökologischen Anbaumethoden, die zur Verbesserung der Situation beitragen. Die Landwirtschaft in Kenia (wie auch in vielen anderen afrikanischen Ländern) zum Beispiel spielt eine tragende Rolle: 60% aller Arbeitsplätze finden sich in diesem Bereich. Die Landwirtschaft stellt das wirtschaftliche Rückgrat Kenias dar, und sie basiert auf den Anstrengungen vieler tausender kenianischer Kleinbauern. Deshalb fördert Nyota e.V. im Kleinen auch diese Entwicklung im Rahmen der Projektarbeit in Kenia. Denn letztlich trägt der ökologische Anbau zur Stabilisierung des Lebensumfeldes ganzer Familien und Gemeinden bei – eine konkrete Hilfe zur Selbsthilfe.[su_spacer size=“10″]
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Regemläßig werden gemeinsam mit den Kindern der KiTa Bäume gepflanzt und Müllsammelaktionen durchgeführt. In Community Trainings werden Kleinbauern aus der Umgebung in nachhaltige Anbaumethoden eingeführt. Mit einer Spende kann Nyota geholfen werden, diese Arbeit zu vertiefen.
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International Mother Earth Day – Tag der Erde 2017
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