Eine schöne gemeinsame Zeit…
Viele Aktivitäten mit den Secondaries
Für drei Wochen waren sie da, die von Nyota geförderten Secondaries (Gymnasiasten): Irene, Elisabeth, Bonface, Dennis, John, Biko, Felix, Brendah, Victorine und Julian. Ihre Ferien verbringen die Jugendlichen im Projekt. Die Zeit bei Nyota ist für sie wichtig: Sie erleben Gemeinschaft, übernehmen Eigenverantwortung: Es wird zusammen eingekauft, gekocht, auf dem Nyota-Feld gearbeitet, zusammen gelernt, sich ausgetauscht.
Sie sehen Nyota als Ersatzfamilie, erleben in der Gemeinschaft Geborgenheit und Unterstützung. So sehen sie es selbst. Wir konnten die Zeit intensiv nutzen: z.B. mit Nähkursen für die Mädchen – wunderschöne Röcke und Taschen aus den typischen afrikanischen Stoffen sind entstanden, Computerkursen für alle – aufregend für sie, wenn sich ihnen über das bisher unbekannte world-wide-web die ganze Welt erschließt, aber auch mit langen gemeinsamen Abenden – mit Diskussionen, Kino- oder auch Lernfilmen von DVDs. Immer wieder ein Austausch, der den Horizont erweitert.