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Besuchsbericht Kenia, April 2009

Nyota e.V. bedankt sich ganz herzlich bei Pia Stein für den wunderbaren Bericht ihrer Reise zu unserem Projekt in Kenia. Zusammen mit Anke Rohr und Elke Hohmann war sie Ende April zu Besuch in Lwala bei unserer Kita. Reisebericht lesen…

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Bericht lesen

„Nyota heißt Stern“
Ein Bericht von Pia Stein

Meine Zeit in Lwala

Wyclife hatte uns abgeholt: Die Fahrt auf katastrophalen Straßen von Nairobi bis Lwala ist lang und anstrengend, stimmt im Schneckentempo ein auf die Realitäten jenseits von Safari-Klischees. Atemberaubend schöne Landschaft ja – aber vorbei ziehen einfachste Verhältnisse, selten romantisch, meist bedrückend: ganz viel sichtbare Armut. Winzige Lehm-Hütten ohne Strom und Wasser, kleine Kinder, die alleine gefährlich nah am Straßenrand unterwegs sind. Sie ziehen Ziegen und Kühe hinter sich her, für die sie schon verantwortlich sind, schleppen Wasser vom Fluss oder Feuerholz auf dem Kopf, wollen uns bei Zwischenstopps als kleine barfüßige Straßenverkäufer Nüsse oder Bananen verkaufen. Eine Kindheit in Kenia ist mehrheitlich nicht das, was wir uns unter einer sorglosen Kindheit vorstellen.

Für Waisenkinder neue Hoffnung und ein kleines Stück vom Paradies

Als wir dann auf Lwala zufahren, sagt Wyclife stolz und froh „gleich sind wir zu Hause“ und als Ibrahim strahlend das Tor öffnet und „Karibu – Willkommen“ ruft und wir durch die offenen Fenster des Day-Care-Centers schon Kinderlachen und frohe Gesänge hören, tut sich inmitten einer sehr armen Region ein kleines Stück vom Paradies auf. Ein Ort, der auch für mich auf Zeit ein fröhliches Zuhause mitten in Afrika wird.

Als Angelika Rohr, Vorstandsmitglied von Nyota e.V., zu mir sagte, „komm doch mit nach Lwala“ musste ich nicht überlegen. Klar wollte ich gerne das Projekt in Kenia live kennen lernen und vor Ort mithelfen. Nyota e.V. kümmert sich um Waisenkinder im Südwesten des Landes: in diesem kleinen Ort inmitten von Zuckerrohrfeldern, kurz vor der tansanischen Grenze zwischen Viktoriasee und Masai-Mara. Auch ihre Nichte Elke hatte für den Vor-Ort-Einsatz schon zugesagt.

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Betreut werden in einer vom Verein gebauten Kindertagesstätte die Kleinsten von 3 bis 6, älteren Kindern wird durch Schulpatenschaften der Besuch von Grundschule und Gymnasium ermöglicht. Mit diesem Konzept haben Waisenkinder die Möglichkeit, in ihrer Familien- und Dorfstruktur zu bleiben, ohne für Tanten, Onkels, Omas oder Opas finanzielle Last zu sein. Und sie haben die Chance auf eine Ausbildung: der einzige Weg raus aus Armut und Abhängigkeit. Die betreuenden Familien, die schon viele eigene Kinder zu versorgen haben, können sich das für sie nicht leisten.

Nyota e.V., das sind vor allem Anke, Bärbel und Alex. Sie tragen als Vorstand das Projekt: ambitioniert, professionell, ehrenamtlich und mit Ausdauer. Wer hier als Pate oder Unterstützer hilft, kann sicher sein: jeder Cent eines Euros hilft direkt.

Weil es so schön ist, geht es schon frühmorgens los

Als mich am ersten Morgen vor sieben laute Kindergesänge wecken, denke ich schon, ich habe verschlafen. Ich will zur ersten Stunde. Und der Day-Care-Center beginnt um acht. Ich lerne: dieses Phänomen wiederholt sich hier jeden Morgen. Die ersten kommen schon eine Stunde früher, dann werden es immer mehr kleine Schuhe vor der offenen Tür zum Klassenzimmer. Wo bei uns alle ohne Aufsicht toben würden, wird hier ohne Erwachsene alleine lauthals gelernt. Die zierliche aber forsche Janet liebt es besonders, wenn sie mit einem viel zu schweren Ast als Zeigestock an der Tafel steht und lautstark das ABC vorliest und alle anderen sie ohrenbetäubend im Chor wiederholen. Genauso die Zahlen. Tiernamen. Ein Lied. Unglaublich.

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Die Kinder lernen gerne und schnell. Das erfahre ich in meinen fröhlichen Gast-Schulstunden mit ihnen. Sie wissen um das Privileg des Ortes und sie wollen, das etwas aus Ihnen wird. Schon die Kleinsten sind hoch konzentriert. Was willst Du werden? Auf die Frage gibt es sofort Antworten: Polizist, Lehrerin, Ärztin. Dafür lernen sie, die die Stammessprache Luo sprechen, Kiswaheli in Vorbereitung auf die Grundschule, Englisch, Schreiben, Rechnen. Aber vor allem können sie hier unbeschwert spielen und lachen. Mit Nyota kann für diese Kinder ein Tag in Kenia sorglos sein. In Gemeinschaft. Mit drei Mahlzeit. Mit Zuneigung. Hier gibt es einen wohl gefüllten Bauch, ein Streicheln der Seele, eine Chance auf eine Zukunft.

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Angelika Rohr reist, wie auch andere Vereinsmitglieder von Nyota e.V., regelmäßig auf eigene Kosten während ihres Urlaubs nach Lwala, um das Projekt und die letzten Baumaßnahmen vor Ort zu kontrollieren und voranzutreiben, um das kenianische Team und die Kinder zu treffen, um mit allen gemeinsam zu arbeiten und den Austausch zu pflegen. Und um allen, die den Verein unterstützen, zu berichten. Schon im August wird Alex in Lwala sein.

Ein wunderbares Team, auf das Verlass ist

Vor Ort hält der kenianische Projektleiter Wyclife als All-Round-Manager die Fäden in der Hand. Immer im engen Kontakt mit Deutschland. Die Kleinen lieben ihn wegen seiner fröhlichen Art. Für die großen Kinder ist er Vorbild. Für das Team hat er jederzeit ein offenes Ohr und für jedes Problem eine Lösung. Und es gibt wahrlich viele Probleme und selten eine Lösung auf direktem Weg, wie man immer wieder erfahren muss. Ob es um die Beschaffung von Zement oder das Auffinden eines Arztes für ein Kind mit Malaria geht, die Diskussion mit dem Schuldirektor über einen Lehrer der schlägt oder die Überredung von Straßenarbeitern für die Verlegung eines Glasfaserkabels, damit endlich der Computer schneller wird: Er schafft es. Redegewand, freundlich, hartnäckig. Sein Großvater war ein angesehener Dorf-Chief. Wyclife genießt Respekt in der Community. Wichtig für die Akzeptanz und die Unterstützung eines solchen Projektes vor Ort. Es ist sein Grundstück, das er Nyota für den Bau der Kindertagesstätte geschenkt hat. Er weiß, was es bedeutet, Waisenkind zu sein. Er kam für seine beiden jüngeren Brüder aus einem UNO-Projekt, für das er in Tansania arbeitete, zurück, als nach dem Vater auch ihre Mutter starb. Für ihn ist Nyota kein Job, sondern eine Herzensangelegenheit.

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Die Köchin Nerea, die sich auch in einer Frauengruppe engagiert, kümmert sich liebevoll nicht nur um die drei Malzeiten der Day-Care-Kinder, sondern putzt Nasen, wäscht die kleinen Schul-Uniformen, wacht über den Mittagsschlaf der Kleinen, spielt und lernt mit ihnen und bringt sie abends sicher über die Straße auf den Weg nach Hause.

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Auch Ibrahim kümmert sich um die Day-Care-Kinder, aber auch um alles rund um Haus, Hof und Garten. Alles sieht schön aus. Dabei kommt man in der Regenzeit gar nicht so schnell hinterher mit der Machete den Rasen zu schneiden, wie er wächst. Trotzdem ist er fast „englisch“, perfekt zum Fußballspielen, seiner Leidenschaft, die er an die Kleinen weitergibt. Sie lieben ihn wie einen großen Bruder.

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Und da ist noch Duncan, der radelnd oder in langen Fußmärschen täglich Kontakt zu den Familien hält, die weit verstreut wohnen und sich mit Reports um die Aufnahme neuer Waisen ins Programm kümmert, sich nach den Schulkinder erkundigt. Er kennt wie alle hier die familiäre Situation jedes einzelnen.

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Mit großem Herz und Zusammenhalt

Neu seit Mai im Team: die ausgebildeten Erzieherinnen Grace und Janet, die wir in unserer Zeit vor Ort eingestellt haben. 10 waren in der engeren Wahl. Nach den Bewerbungsgesprächen hat uns dann die Probestunde der beiden endgültig darin bestärkt: Sie sind die richtigen. Die Kinder haben sie gleich ins Herz geschlossen. Sie passen zum Team und werden es professionell ergänzen. Dadurch ist es jetzt möglich, mehr Kinder aufzunehmen und sie in unterschiedlichen Gruppen noch gezielter und individueller zu betreuen. Wyclifes Anrufe aus Lwala sind euphorisch: „Sie sind toll, wir haben viele neue Ideen“. Gerade wird ein Fest zum Tag des Kindes vorbereitet.

Sie alle vor Ort sind die große Nyota-Familie. Sie haben eines gemeinsam: Herzenswärme und eine große Zuneigung zu den Kleinen und den Wunsch, das bestmögliche für die Kinder zu tun. „Ich liebe sie einfach alle“, meinte Nerea, selbst Mutter von drei. Janet stellte klar: „Ich werde ihre Lehrerin, aber hier bin ich auch ihre Mutter, man muss immer wissen, was sie schon alles durchgemacht haben“. Ob es daran liegt, dass man die Kleinen auch selten weinen sieht? Ein Sturz bringt hier keine Träne. Grace lässt Taten sprechen und nimmt die Kleinen immer wieder in den Arm. Ibrahim lässt keinen Tag vergehen, ohne mit einem Abschlusslied und persönlichem Handschlag alle Day-Care-Kinder im all-abendlichen Ritual zu verabschieden, bevor sie winkend von dannen ziehen. Und da bin ich sicher: sich immer schon auf morgen freuen.

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Bauen, einrichten, planen, verhandeln

Vor Ort haben wir einiges auf den Weg gebracht, unsere Jobliste war umfangreich: Es gab noch einige Baumaßnahmen zu entscheiden und zu überwachen, was auch hieß, alle Arbeiter trotz Regenzeit-Regengüssen zu motivieren, ihr Bestes zu geben. Wir blieben im Plan. Dann die Zusammenarbeit mit einem Tischler im nahen Awendo für maßgeschneiderte kleine Tische, Bänke und Stühle für das Spiel- und Esszimmer, das Schulzimmer ist auch schon fertig. Wie ich las, teilweise über betterplace ermöglicht. Alles ist ganz toll geworden. Dann die Beschäftigung einer Näherin, um aus farbenfrohen afrikanischen Stoffen, für die wir extra an die tansanische Grenze gefahren sind, lustige Kissen und Vorhänge zu nähen, die neben unseren Malaktionen mit den Kleinen für die Dekoration der Wände einen weitern Beitrag leisten sollten, um den Ort noch fröhlicher zu gestalten.

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Dazu Teambesprechungen und gemeinsame Planungen für die Zukunft – von A wie Ausbildungskonzept für die Schüler über M wie regelmäßige Medizinische Visite durch eine zu engagierende Krankenschwester bis Z wie Zuckerrohrfeld.

Die Zuckerkonferenz – Hilfe zur Selbsthilfe

Ja, das Zuckerrohrfeld. Sie meldeten sich an: ein Komitee von 10 Abgeordneten der Community. Alle in Sonntagskleidung. Ernst und erwartungsvoll: Fünf Männer. Fünf Frauen. Selbst die drei Babys. Anke hatte schon bei ihrem letzen Aufenthalt signalisiert: ein Projekt, das hier vielen hilft, könnte Nyota versuchen, durch einen Mini-Kredit zu unterstützen. Die Idee: die Pacht eines Zuckerrohrfeldes zur gemeinsamen Bewirtschaftung. Die Idee dahinter: die Akzeptanz des Kinderprojektes in der Gemeinde nachhaltig zu stützen, wenn auch für die Familien etwas getan werden kann. Nun waren sie da. Und wollten sicher gehen, dass wir die Ernsthaftigkeit ihrer Idee sehen. Sie hatten sich eine Struktur gegeben, die sie uns vorstellten: Da ist ein Vorsitzender, ein Stellvertreter, ein Sprecher, Kassenwart, Protokollant, da sind Sitzungen und Verabredungen.

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Sie hatten einen ausgereiften Plan: Eine Stück Land gefunden, das zu pachten ist, erste Gespräche mit der nahen Zuckerfabrik über zu erwartende Erlöse geführt, Kalkulationen für Dünger und die Anmietung technischer Geräte für die Bewirtschaftung von 10 Hektar vorgelegt. Alles war schlüssig. Es kann gelingen. Das gemeinsame Treffen anrührend. Mit so viel Hoffnung sind sie gekommen. Sie sind Farmer. Sie wissen alles über Zuckerrohr. Aber ihr Land ist zu klein für die Versorgung der Familie. Hier könnten 30 Familien profitieren. Nyota würde das Land für sie pachten. Sie organisieren sich selbst. Alle arbeiten. Alle sind am Erlös beteiligt. Davon zahlt man an Nyota den Kredit zurück, will aber auch Gewinne in neue Projekt-Ideen für Existenzgründungen, die man mit Nyota besprechen will, investieren. Hilfe zur Selbsthilfe. Alle schauen gespannt auf Anke. Ja, sie wird darüber mit dem Vorstand in Deutschland sprechen, versuchen, das notwendige Startkapital über den Verein zusammen zu bekommen. Die Spannung löst sich, Lachen in den Gesichtern.

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Die Ferien der Großen

Wir waren in der Ferienzeit in Lwala. Deshalb waren auch die Gymnasiasten, die sonst im Internat leben, vor Ort. Sie können ihre schulfreie Zeit im Projekt verbringen. Elisabeth, Irene, Bonface, Biko, Dennis und John waren da. Im Internat teilt man sich mit 40 bis 100 Jugendlichen den Schlafsaal, hat wenig Raum für Individualität, ist fern von zu Hause.

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Hier, bei Nyota, fühlen sie sich unter Freunden. Wyclife kommt so etwas wie eine Vaterrolle zu. Es wird gemeinsam gekocht, gelernt, gelacht. Man ist Spielkamerad für die Day-Care-Kinder und will ein Nachhilfeprojekt für die Grundschüler aufziehen. Gemeinsam mit ihnen haben wir einen eigenen „Jugend-Raum“ im Gebäude eingerichtet und den Grundstein für eine Nyota-Bücherei gelegt, die sie jetzt selbst verwalten. Jedes Buch für sie ein Schatz. Genau mit Nummern registriert. Biko hat voller Neugier sein erstes Buch akribisch gelesen, mit dem Englisch-Wörterbuch daneben, damit ja nichts an Erkenntnis verloren geht. Was es war? „Der Kleine Prinz“.

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Neu installiert auch ein Computer. Wir haben mit dem ersten Kurs begonnen. Sie haben so viele Fragen, wollen alles genau wissen. Hier können sie dann die Welt entdecken.

Auf die Frage, „was machst du heute“ kommt immer auch die Antwort „studying“ – für sie eine wichtige Maxime. Der Raum ist der neue Treffpunkt. Auf mitgebrachten DVDs haben wir uns mit dem Wildlife Kenias genauso beschäftigt wie mit Aidsaufklärung. Ausgelassen waren die gemeinsamen Spaziergänge, wo sie es genossen haben, uns alles über das Leben der Nachbarn, Fauna und Flora zu erklären oder die Einführung des Fahrradfahrens. Viel Gelächter auch beim Abendessen, wie bei der Spagetti-Premiere mit Löffel und Gabel, statt wie gewohnt Ugali und Sukuma Wiki mit der Hand. Unvergesslich auch, als abends unser Security-Mann mit der traditionellen Drutu zu Luo-Musik aufspielte – da wurde für uns getanzt und gesungen und da blitzte er auf, der Stolz auf die eigene Herkunft.

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Wenn Hilfe ein Gesicht hat – das ist mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein

Ich haben die Kleinen und die Großen in Lwala ins Herz geschlossen. Und erlebt, wie konkret und befriedigend eigene Hilfe sein kann, wenn sie ein Gesicht bekommt.

Da ist unter den Kleinen der pfiffige Brian, ein Kicker vor dem Herrn mit einer ganz bemerkenswerten Stimme – und damit singt er lauthals, wann immer es geht. Oder Jylia, Vorbild für alle, weil sie schon so viel weiß. Ob Tischgebet oder Vorsingen: alle wollen, dass sie den Ton angibt. Gäbe es hier eine Klassensprecherin, sie wäre es. Oder Richard, der „Kleine Professor“ wie sie ihn nennen. Clever, forsch, ein guter Zeichner. Oder Thomas, der sich draufgängerisch am meisten traut, egal wie es für ihn ausgeht. Janet, die schon passend in der ersten Reihe sitzt, weil sie es eh nicht aushält als erste zur Tafel zu stürmen, während die andern noch überlegen.

Da gibt es aber auch die Kleinste, Renish, die noch scheu auf ihre Zeit wartet. Oder Quinter, die immer Angst hat, man übersieht sie ihn deshalb nicht vom Rockzipfel weicht. Oder Joyce, ein Sonnenschein, die sich aber fast unsichtbar macht. Sie alle haben schon viel erlebt. „Wir wollen, dass sie selbstbewusst werden, dass sie nicht nach unten, sondern jedem in die Augen schauen und für sich mit lauter Stimme sprechen“, so Wyclife.

Wer hier hilft, hilft Kindern und jungen Menschen, trotz schwerer Startbedingungen selbständige Persönlichkeiten zu werden. Mit Zuversicht für die Zukunft. Das ist viel mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

John, einer der Gymnasiasten, sagte zu mir, als wir über seine verstorbenen Eltern sprachen: „Es ist für mich zu traurig, zurück zu schauen. Ich muss nach vorne sehen“. Rechtsanwalt will er werden.

Mir gehen die neuen kleinen und großen Freunde nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann nur jeden ermuntern, Nyota zu unterstützen.